HotSpots - Das war GeoCashing in Peine

Am Samstag, den 24. Oktober war HotSpots in Peine - zum GeoCashing.

Die HotSpots-Verantwortlichen Renate Grönninger und Julian Jäger aus Hildesheim hatten drei Geräte im Gepäck, mit denen man mittels Satelliten (GPS) seine aktuelle Position auf der Erde auf wenige Meter genau bestimmen kann.
In die Geräte waren bereits verschiedene Positionen eingespeichert worden, die die Teilnehmer zweier Gruppen ansteuern sollten. Diese Positionen waren besondere, markante Orte in Peine, zu denen acht vorgegebene Fragen zu beantworten waren. Dabei ging es z. B. um ein nicht mehr existierendes historisches Gebäude auf dem Marktplatz (St. Jakobi), um die Synagoge und das Opfer Hans Marburger, aber auch um das Autokennzeichen des Peiner Bürgermeisters (PE-MK808).

Junge Menschen aus Mehrum und Braunschweig lernten so rund eine Stunde vieles über Peine. Original Peiner Pizza beendete das HotSpots-Gastspiel in Peine, dessen einziger Wehrmutstropfen eine geringe Beteiligung war.

HotSpots geht in den nächsten Tagen in Braunschweig und Wolfenbüttel weiter (siehe dazu die Nachricht vom 18.10.2009).